No items found.

Pädagogik

Mikrotransitionen: Übergänge im KiTa-Alltag achtsam und bedürfnisorientiert gestalten

Location Pin

Ryff, Grindelallee 43, 20146 Hamburg

Info

Eintägiges Seminar zur achtsamen Gestaltung von Übergängen

Kalender

1 Tag: 09:30 - 17:30 Uhr

Preisettikett

 165,00 EUR

zzgl. MwSt.

Starttermin auswählen

Umfang und Termine

  • 11.07.2023
  • 08.11.2023
Anzahl der Tickets:
Freie Plätze
Noch
freie Plätze.

Überblick

  • Wie unterstütze ich das auf dem Arm seiner Mutter weinende Kind, das morgens in meiner Gruppe ankommt? Warum ist es vor dem Schlafengehen so laut? Geht An- und Ausziehen an der Garderobe auch entspannt?
  • Mit diesen und anderen Situationen beschäftigen wir uns im Seminar Mikrotransitionen.
  • Nach einem kurzen Input über Mikrotransitionen, der Klärung, was mentale Skripts sind und welches pädagogische Handwerkszeug hilfreich ist, analysieren wir Übergänge, die Du besser gestalten möchtest.
  • Wir gehen in den lösungsorientierten Austausch und Entwickeln Handlungsmöglichkeiten, sodass die Kinder und Du einen stressfreien KiTa-Alltag genießen können.

Inhalte und Lernziele

  • Definition des Begriffs Mikrotransition
  • Bedeutung von mentalen Skripts
  • Begegnen der eigenen Herausforderungen und diese in der Gruppe lösungsorientiert analysieren
  • (Wieder-)Entdecken von pädagogischem Handwerkzeug
  • Achtsames, stressreduziertes Arbeiten

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an (Krippen-)Fachkräfte.

Voraussetzungen

  • Lust, den KiTa-Alltag für Kinder besser zu gestalten

Die Dozent:innen

Torsten Janßen

Torsten Janßen

Torsten Janßen. Erzieher, Sozialpädagoge, Fortbildner und Coach.
Mein beruflicher Werdegang beginnt als Erzieher in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Kleve am Niederrhein. Der Sozialdienst der Werkstatt inspirierte mich, Soziale Arbeit in Aachen zu studieren. Im Praxissemester zog es mich nach Südafrika, um vor Ort mit Pflegekindern und ihren Pflegefamilien zu arbeiten. Zurück in Aachen entwickelte ich mithilfe der NGO Selfhelp Manenberg, dem Welthaus Aachen und InWEnt ein umweltpädagogisches Projekt für Schüler:innen im Township Manenberg bei Kapstadt. Über den Abschluss meines Studiums hinaus begleitete ich das Projekt vor Ort in Südafrika. Zurück in Deutschland zog ich nach Hamburg, um dort für das Raphaels-Werk e.V. Auswanderer:innen, Auslandstätige und bi-nationale Paare zu beraten. Berufsbegleitend schloss ich den Studiengang Management von Kultur und Non-Profit-Organisationen an der TU Kaiserslautern mit einem Master ab. 2010 übernahm ich die Fachaufsicht von vier Kindertagesstätten in privater Trägerschaft in Hamburg. Zwei Jahre später ergriff ich die Gelegenheit, eine neue Kindertagesstätte - ebenfalls in privater Trägerschaft - mit aufzubauen. Diese leitete ich zehn Jahre lang und absolvierte berufsbegleitend meine Supervisoren-Ausbildung am Institut für soziale Interaktion in Hamburg.